Karmelitinnenkloster
Gmunden, Oberösterreich, Österreich
Wurde 1828 von Aloisia Petrowitsch gegründet
1835 Einweihung der Kirche
1835 Einweihung der Kirche
Das Kloster wurde 1828 von der Gmundner Dienstmagd Aloisia Petrowitsch gegründet. Bestiftet wurde es von ihren Arbeitgebern, den Geschwistern Traweger sowie vom Arzt Dr. Seutin, besiedelt mit Prager Karmelitinnen. Am 5. August 1835 erfolgte die feierliche Einweihung der Kirche und 1857 wurde das benachbarte Haus, das ehemalige Baderhaus Klosterplatz 8 erworben, dem Kloster angefügt und umgebaut. Im Jahre 1898 erfolgte die Aufstockung der Gebäudesubstanz. Das Kloster wurde von den Nationalsozialisten nicht aufgehoben, musste aber die Schwestern aus den aufgelassenen Klöstern in Graz und Mayerling aufnehmen. In der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde die Kapelle total umgestaltet. Der Klostergarten ist für Besucher nicht zugänglich.
Mehr Informationen finden Sie unter Gmundens Schätze!
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4810 Gmunden
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